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   FG Baden-Württemberg, 21.07.1998 - 7 K 223/96   

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https://dejure.org/1998,7213
FG Baden-Württemberg, 21.07.1998 - 7 K 223/96 (https://dejure.org/1998,7213)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.07.1998 - 7 K 223/96 (https://dejure.org/1998,7213)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Juli 1998 - 7 K 223/96 (https://dejure.org/1998,7213)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht zur Versteuerung eines Gewinns aus der Veräußerung eines GmbH-Anteils ; Notwendigkeit einer weiten Auslegung der Formvorschrift für die Abtretung von Geschäftsanteilen durch Gesellschafter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 1582
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.11.1955 - II ZR 222/54

    § 15 GmbHG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.07.1998 - 7 K 223/96
    Auch die Rechtsprechung der Zivilgerichtsbarkeit geht seit der Entscheidung des BGH vom 17.11.1955 (II ZR 222/54, Sammlung der Entscheidungen des Bundesgerichtshofs für Zivilsachen -BGHZ- 19, 69) von einem weiten Schutzzweck der Formvorschriften des GmbH Gesetzes aus.
  • BGH, 05.11.1979 - II ZR 83/79

    Zur Formbedürftigkeit der Abtretung des Anspruchs auf Übertragung eines

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.07.1998 - 7 K 223/96
    In Fortentwicklung dieser Rechtsprechung hat der BGH im Urteil vom 05.11.1979 (II ZR 83/79, BGHZ 75, 353) entschieden, daß die Formvorschriften des GmbHG weit auszulegen sind und nur eng umgrenzte Anwendungsfälle, wie etwa der Wechsel eines Treuhänders, von der Formvorschrift ausgenommen werden könnten.
  • FG Hessen, 08.02.1993 - 4 K 6216/91
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 21.07.1998 - 7 K 223/96
    Zu Unrecht berufen sich die Kläger auf die Entscheidung des hessischen Finanzgerichts vom 08.02.1993 (Az. 4 K 6216/91, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1994, 397, 398).
  • FG Schleswig-Holstein, 02.12.2005 - 1 K 359/00

    Steuerliche Anerkennung eines Treuhandverhältnisses

    Desgleichen greift die Vorschrift des § 41 Abs. 1 AO nicht ein, weil bei Verträgen zwischen nahe stehenden Personen die zivilrechtlichen Formvorschriften erfüllt sein müssen (Urteil des FG Baden-Württemberg vom 21. Juli 1998, EFG 1998, 1582, Hauber in Ernst u. Young, Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen, Anm. 4 zum Stichwort Treuhandverhältnis).
  • FG Düsseldorf, 06.05.2004 - 11 K 3047/00

    Entnahme aus dem Betriebsvermögen zu betriebsfremden Zwecken durch

    Aus diesem Grund unterliegen nach herrschender zivilrechtlicher Meinung auch die Treuhandverträge der notariellen Form, in denen sich der Gesellschafter verpflichtet, seinen bestehenden Geschäftsanteil nur noch als Treuhänder für einen Dritten zu halten (sogenannte Vereinbarungstreuhand) (vgl. Lutter/Hommelhoff, GmbHG, § 15 Anm. 45.; Baumbach/Hueck, GmbHG, § 15 Rdnr. 56; BGH - Urteil vom 19.04.1999 II ZR 365/97, BGHZ 141, 208; OLG Bamberg - Urteil vom 30.11.2000 1 U 72/00, NZG 2001, 509; OLG Köln - Urteil vom 22.03.2001 18 U 69/00, NZG 2001, 810; OLG Frankfurt a.M. - Urteil vom 27.11.1991 21 W 35/91, GmbHR 1992, 368; Finanzgericht Baden-Württemberg - Urteil vom 21.07.1998 7 K 223/96, EFG 1998, 1582).
  • FG München, 18.05.2004 - 6 K 569/99

    Vertagungsantrag; Einkommensteuer 1991, 1993, 1994, 1995 und 1996

    Insbesondere fehlt es an der grundsätzlich erforderlichen notariellen Form der Treuhandschaft über die GmbH-Anteile (vgl. Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 21. Juli 1998 7 K 223/96, EFG 1998, 1582 ).
  • FG München, 02.03.2004 - 9 V 4504/03

    Aussetzung der Vollziehung eines Verlustfeststellungsbescheides; Zurechnung eines

    Da es sich um eine formlos mögliche Erwerbstreuhand, nicht um eine formbedürftige Vereinbarungstreuhand handeln würde, wäre das Fehlen einer notariellen Beurkundung unschädlich (vgl. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 11. Juli 1998 7 K 223/96, EFG 1998, 1582 ).
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